Vergoldete Kupferstatue «Samantabhadra» in antikem Stil mit Patina

Die abgebildete Statue zeigt Samantabhadra in Vereinigung mit Samantabhadri in der für den Vajrayana-Buddhismus typischen Yab-Yum-Darstellung. Beide Figuren sitzen auf einem runden, reliefierten Lotussockel. Samantabhadra ist aufrecht sitzend dargestellt, die Beine im Meditationssitz gekreuzt, während Samantabhadri ihm frontal zugewandt auf dem Schoss sitzt und ihn mit beiden Armen umschließt. Die Haltung ist ruhig und ausgewogen, ohne dynamische Bewegung.

Die zeitgenössische Kupferstatue wurde in einer traditionellen Werkstatt in Nepal gefertigt. Sie ist vergoldet mit einer deutlich ausgeprägten Patina. Das Haar Samantabhadras ist fein strukturiert gearbeitet und zu einer hohen Ushnisha geformt; die Gesichtszüge sind ruhig und symmetrisch, mit geschlossenen oder leicht gesenkten Augen. Samantabhadri ist schlanker modelliert, mit glatteren Oberflächen und weniger ornamentaler Ausarbeitung, was die formale Hierarchie der Darstellung unterstreicht.

Der Lotussockel ist umlaufend mit stilisierten Blütenmotiven und Perlrändern verziert. Die Proportionen der Figuren sind harmonisch, die Gussqualität ist solide, mit leicht weichen Konturen, wie sie für handwerkliche Arbeiten aus dem Himalaya-Raum typisch sind. Insgesamt vermittelt die Statue einen klar kontemplativen Charakter und legt den Fokus auf Symbolik und Präsenz statt auf dekorative Überladung.

Masse: ca. 19 cm Höhe × 12,7 cm Breite × 12,7 cm Tiefe
Gewicht: ca. 1,7 kg

Samantabhadra, bekannt als der «Allumfassend Würdige», steht für grenzenloses Mitgefühl, vollendete Tugend und das Bestreben, alle fühlenden Wesen auf dem Weg zur Erleuchtung zu führen. Im Vajrayana-Buddhismus wird Samantabhadra als der urbuddha (Adi-Buddha) verehrt – als Verkörperung des Dharmakaya, des Wahrheitskörpers der höchsten Wirklichkeit. Er symbolisiert den Zustand reinen Gewahrseins jenseits aller Dualität sowie die Vereinigung von Weisheit und Leerheit.

Häufig wird Samantabhadra in Vereinigung mit seiner Gefährtin Samantabhadri dargestellt. Diese Form steht für die Untrennbarkeit von Weisheit (Prajna) und geschickten Mitteln (Upaya), die gemeinsam zur Erleuchtung führen.

Samantabhadri, die weibliche Entsprechung Samantabhadras, verkörpert die Weisheit und die letztendliche Natur des Geistes. Ihre Präsenz in Vereinigung mit Samantabhadra symbolisiert Vollständigkeit und den nicht-dualen Zustand, in dem alle begrifflichen Trennungen aufgehoben sind. Gemeinsam verkörpern sie das vollkommene Gleichgewicht von Mitgefühl und Erkenntnis und erinnern Praktizierende an den Weg zur Überwindung dualistischer Wahrnehmung.

Preis
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Grössentabellen für Schmuck

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Alter Handgelenkumfang

Neugeborenes

9 - 12 cm

6 Monate – 3 Jahre

12 - 14 cm

4 - 10 Jahre

14 - 15 cm

Teenager, Damen (XS)

15 - 16 cm

Damen (M)

16 - 17 cm

Damen (XL)

18 - 19 cm

Herren (M)

18 - 20 cm

Herren (XL)

21 - 22 cm

 
Kurze Anleitung zum Messen der Handgelenkgrösse:
Wickle ein Massband oder eine Schnur locker um das Handgelenk, an der Stelle, an der das Armband sitzen soll. Achte darauf, dass es eng anliegt, aber nicht einschneidet. Lies den Umfang direkt vom Massband ab oder miss die Länge der Schnur mit einem Lineal. 
Hinweis:
Die Länge des Armbandes darf je nach Geschmack 1 cm bis 3 cm länger sein als der gemessene Handgelenkumfang.

Fingerringe 

Ringgrösse Innendurchmesser Innenumfang

48

15,3 mm

48  mm

50

15,9  mm

50  mm

52

16,6  mm

52  mm

54

17,2  mm

54  mm

56

17,8  mm

56  mm

58

18,5  mm

58  mm

60

19,1  mm

60  mm

62

19,7  mm

62  mm

64

20,4  mm

64  mm

66

21,0  mm

66  mm

 
Kurze Anleitung zum Messen der Ringgrösse:
Methode 1: Innendurchmesser eines passenden Rings messen
  • Nimm einen Ring, der gut passt.
  • Lege ihn auf ein Lineal und miss den Innendurchmesser (von einer Innenkante zur anderen).
  • Vergleiche den Durchmesser mit der Tabelle, um die Ringgröße zu ermitteln.
Methode 2: Fingerumfang messen
  • Nimm einen dünnen Streifen Papier oder einen Faden.
  • Wickle ihn um die Stelle des Fingers, an der der Ring sitzen soll (nicht zu eng).
  • Markiere die Stelle, an der sich die Enden treffen.
  • Messe die Länge des Streifens in Millimetern. Das ist der Innenumfang.
  • Finde die passende Grösse in der Tabelle.
Tipps:
  • Miss die Fingergrösse am Abend, da Finger im Laufe des Tages leicht anschwellen.
  • Wenn du zwischen zwei Grössen liegst, wähle die größere Grösse.
  • Achte darauf, dass der Ring über den Knöchel passt.

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